Stille – Meditation
Stille – Meditation
Die Stille stellt keine Fragen,
aber sie kann uns auf alles eine Antwort geben.
unbekannt
Die Stille stellt keine Fragen,
aber sie kann uns auf alles eine Antwort geben.
unbekannt
मनोबुद्धयहंकार चित्तानि नाहं, न च श्रोत्रजिव्हे न च घ्राणनेत्रे । न च व्योम भूमिर्न तेजो न वायुः, चिदानन्दरूपः शिवोऽहम् शिवोऽहम्
1. Mano Buddhy Ahamkāra
Chittāni Nāham
Na Cha Shrotrajihve
Na Cha Ghrānanetre
Na Cha Vyoma Bhūmir
Na Tejo Na Vāyuh
Chidānanda Rūpah
Shivoham Shivoham
Sacchidānanda Rūpah
Shivoham Shivoham
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Sie spricht mir aus der Seele:
Hallo Uma,
eine Klientin hat mich kürzlich gefragt, wann ich meine Heilfähigkeit entdeckt habe. Zugegeben, da ich mich bis jetzt nie als Heilerin betrachtet hatte, war ich etwas perplex.
Ja, ich fühle mich am wohlsten, wenn ich anfassen, mich mit meinen Händen orientieren kann, an dem was ich tatsächlich fühle. Deshalb sehe ich mich lieber als Handwerkerin die Menschen dabei unterstützt ihre Selbstheilungskräfte zu entdecken und zu kultivieren.
Trotzdem hat mich diese Frage zum Nachdenken veranlasst, über meine innere Haltung, aber auch über das Wesen der Heilung.
Ein Gedanke ist solange harmlos, bis wir an ihn glauben. Nicht die Gedanken verursachen Leid, sondern das Anhaften an sie. Gedanken werden schnell zu Überzeugungen, Weltbildern, Ängsten etc.. Es ist die Identifizierung mit den Gedanken, die uns unfrei macht. Wir werden nicht nur geatmet, sondern auch gedacht!
Du beginnst mit Achtsamkeits- und Konzentrationsübungen aus dem integralen Yoga. Verschiedene Objekte dienen dir deine Aufmerksamkeit zu fokussieren, deine Konzentrationsfähigkeit zu erhöhen. Entspannungstechniken wie Savasana, die Tiefenentspannung, lehren dich Verspannungsmuster loszulassen, wieder die Fähigeit zu erlangen dich vollkommen zu entspannen.
Yoga ist das zur-Ruhe-Bringen der Gedanken im Geist.
Wenn die Bewegungen des Geistes zur Ruhe gekommen sind, entsteht die Fähigkeit, jenseits aller vorgefassten Meinungen und Vorstellungen das Wahre zu erkennen.
Drishti: inneres Sehen, Schauen, mit dem geistigen Auge
Um den Geist zu beruhigen schaue nach unten auf die Nasenspitze.
Um den Geist zu wecken schaue nach oben zwischen die Augenbrauen.
haben den Sinn sich von Identifikationen zu lösen.
1. Sakshi Bhava: Beobachtungsmeditation (z.B. Vipassana oder moderne Achtsamkeitsmeditationen, Bhava=Einstellung, Gefühl; Sakshi=Zeuge, Beobachter
2. Vichara: Selbstbefragungsmeditaion
3. Vakhya: Meditation über die Aussprüche / Essenz aus den Upanishaden oder anderer Schriften
4. Abedha Bodha Vakhya: Meditation zur Auflösung von Bildern und Worten
Die vier himmlischen Verweilszustände, die vier unermesslichen Geisteshaltungen, die vier Wohnsstätten Brahmas, die vier Formen der Liebe – buddhistische Ethik.
Was wäre, wenn jeder nach dem universellem Gelübde denken und handeln würde: die Welt wäre wie wir sie uns wünschen:
Eine Welt der Gewaltlosigkeit und echtes Mitgefühl für alles Lebendige – Ahimsa.
Vollkommene Aufrichtigkeit , keine Angst die Wahrheit zu suchen und ihr ins Gesicht zu sehen und sie auszusprechen und aus der Wahrheit heraus zu handeln – Satya
Keiner würde mehr verlangen als nötig und aus der Fülle in der Welt nur schöpfen, was er für sich wirklich benötigt. Das Horten von Besitztümern aus Angst und mangelndem Vertrauen hätte ein Ende. Ausbeutung und Armut würden sich auflösen – Asteya Read More